Um die Vorgehensweisen der Institutionen und um den Bereich Aus- und Weiterbildung zu verstehen, sprachen wir bei unserem dritten Unternehmergespräch mit Vertretern von Berufsbildungseinrichtungen, Innungen, Kammern und Ämtern.
Interessant an diesen Gesprächen war das oftmals garnicht die fehlenden Fachkräfte das Problem sind sondern schlicht weg die Führungskräfte. Das Akzeptieren von flexiblen Arbeitsweisen, sowie der Austausch von bottom – up und top – down Strukturen sorgen für eine Höhere Motivation und Effizienz der Mitarbeiter. Für Führungskräfte bieten zahlreiche Stellen „moderne“ Managementschulungen an, welche eine sehr gute Methodik beim Umgang mit Mitarbeitern aufzeigen.
Außerdem stellt für Viele Arbeitnehmer, gerade aus dem ländlichen Raum, die Verkehrsverbindung eine Herausforderung dar. Die Infrastruktur zwischen Stadtkern und umliegenden Dörfern ist zwar schon gut ausgebaut muss aber weiter Verbessert werden.
Wir danken Gabriele Leipold (Geschäftsleitung, Kreishandwerkerschaft), Dr. Shadi Amiri (Geschäftsleitung, BBZ Mitte), Konrad Kühn (Teamleiter Arbeitgeberservice, Agentur für Arbeit) und Thorsten Krämer (Obermeister, Innung des Kraftfahrzeuggewerbes) für die Teilnahme an unserem Gespräch und freuen uns auf weiteren Austausch.